Dienstag, 17. September 2019

Montag, 16.09.2019, Banjol, Rab
Sorry, bin mit meinem Bericht etwas spät dran, aber gestern Abend haben wir Leute aus Diezenbach im Restaurant kennengelernt und es wurde etwas später.
Montag früh ganz früh los. Schon um 8.30 auf der Fähre zum Festland.
Dann eine schöne Fahrt erst entlang der Küsten und dann in die Berge. Serpentinenreich und mit tollen Ausblicken.
Als wir den Parkplatz an den Plitvitzer Seen erreichen, will ich sofort wieder weg. Busseweise ist die Gegend von Touristen überschwemmt. Seit Salzburg haben wir keine Asiaten mehr getroffen. Hier haben sie auf uns gelauert.
Der See hat eine so unnatürlich türkise Farbe, unfassbar. Nach einer guten Stunde Fußmarsch am See entlang kommen wir zu den berühmten Wasserfällen, bekannt aus den Winnetoofilmen. Auf den Holzstegen ist Hochbetrieb. Der Kampf um das beste Foto ist in vollem Gange. Wir reihen uns ein, machen auch ein paar Schnappschüsse und wollen nur weg. Ein Schiff soll uns zurückbringen, die Wartezeit ist überschaubar. Gedränge beim Einsteigen, dann haben wir es geschafft. Hinter uns sitzen Senioren aus Brandenburg. Dem Gespräch zu lauschen ist besser als Loriot. Wir lachen in uns hinein. Saukomisch.
Auf dem Rückweg  nehmen wir eine andere Route durch die karge Landschaft. Sehr ländlich, ärmlich, aber viel Natur. Bis auf 970 m Höhe Kurven wir durch die Landschaft. Zum Meer hinunter hat man wieder atemberaubende Ausblicke über die vorgelagerten Inseln.
Gegen 19 h sind wir wieder auf Rab, sehr hungrig. Im Restaurant treffen wir auf das Pärchen aus Diezenbach und der Abend wir feuchtfröhlich und lang.
Gute Nacht Rab.




































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