Mittwoch, 25. September 2019

Mittwoch 25.09.2019, Montenegro, nicht Mazedonien 🙄
Früh aufgestanden um die Fähre zum Festland um 10 h zu erreichen. Dann endlos die Halbinsel Peljesac zu durchqueren. Nach ca 2 Std fahren wir oberhalb von Dubrovnik vorbei. Im Hafen liegen 5 Kreuzfahrer und 2 vor Anker, da wird getendert. Die Stadt muss total überlaufen. Wir betrachten das von oben und fahren weiter. Nach weiteren 2 Std erreichen wir die Grenze zu Montenegro. Bei einer Mittagspause legt uns der Kellner zunächst eine Speisekarte in kyrillisch vor, haha, er grinst, sorry. Dann noch mal Fähre und nach einer nervigen Stunde durch die Käffer erreichen wir Budva.
Es war eine lange Fahrt, aber ständig den Blick aufs Meer, mit kleinen Häfen, unzähligen Seglern, traumhaften Stränden und kleinen Buchten.
Wie haben eine schöne Wohnung in Budva ca 5 min von der Altstadt entfernt. Vom Balkon auf kann ich die Kirchturmspitze und einen Teil der Stadtmauer sehen, der Rest ist von einem hohen Glas/Spieghaus verdeckt. Eine sehr schöne Altstadt und der Rest der Stadt wild mit Hochhäusern zugebaut. Erinnert mich ein bisserl an die 60er, als der Bauboom Spaniens verunstaltet hat. Viele Menschen vom Balkan sind hier. Man sieht alle Autokennzeichen. Serbien, Slovenien, Kroatien, Albanien und kyrillische. Es ist komisch für mich, nichts zu verstehen, ich lausche in fremden Ländern gerne den Leuten und versuche zu verstehen, hier ist nix. Nach dem Abendessen bummeln wir noch an der Strandpromenade entlang und treffen auf einen Russen mit einem Refraktor( Fernrohr), der allen einen Blick ins All anbietet. Er sprich exzellent Englisch und ich sehe mal wieder Saturn, halb schräg und Jupiter, mit 4 Monden. Ich bin happy.
Es ist nett hier und das allerbeste ist die Währung, man zahlt hier mit Euro 💶

















































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