Die Freiheit wird um alle Reichtümer der Welt nicht verkauft.
Das steht über dem Eingang der Festung. Der Verfasser kannte die Reiseveranstalter nicht, die u.a. Venedig den Hafen abgekauft haben und jetzt die Zahl der Kreuzfahrt Schiffe diktieren. Dubrovnik wehrt sich jetzt.
Nach ca 2.30 Std erreichen wir Dubrovnik und fahren zunächst zum Fährhafen , um unser Ticket für Sonntag zu kaufen. Danach essen wir eine überteuerte Pizza in einem Restaurant am Hafen. Auch hier fällt uns auf, dass der Kellner recht unmotiviert ist.
Anschließend fahren wir zu unserem Domizil, oberhalb des Hafens, ca 15 Gehminuten von der Altstadt entfernt.
Der Empfang ist herzlich, der junge Stjepan schleppt uns sogar die Koffer hoch.
Ein total süßes Appartement, leider ganz oben. Zuerst langgezogene Stufen von der Straße nach oben, dann durch einen Garten, mit Feigen, Oliven und Apfelbäumen . Zum Endspurt noch eine Metallleiter rauf, Wendeltreppe. Wir sind außer Puste, Stjepan grinst, it is my daily exercice. Dann schleppt er noch einen kleinen Fresskorb zur Begrüßung bei. Auch diese Leute haben einen Weinberg. Klasse. Den trinken heute Nachmittag und genießen den Ausblick.
Jetzt ein kleines Schäfchen und dann in die Stadt.
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