Samstag, 19. Mai 2018

Samstag, 19.05.2018, Braisach
Zurück in Deutschland 🇩🇪  man kann die Speisekarte problemlos lesen 😀👍.
Morgens noch in Besacon super lecker Frühstück gehabt.
Dann auf die Spur. Zunächst noch ein bisschen Jura. Übrigens den Jurawein muss man nicht haben, schmeckt sehr mineralisch, um nicht zu sagen streng, aber wir versuchen immer die Produkte der Region zu nehmen, wie z. B. das kambodschanische Rindfleischgericht und die Dimsums.🙄🙄 in Besacon.
Also Richtung Vogesen, weil wir noch den Ballon dˋAlsace. Ein Mecca für Motorradfahrer, fahren müssen.
Kurven, Kurven, Kurven. Ich hab nicht geschriehen 🤐, hatte ja noch die Handschuhe im Petto😉, die habe ich extra anfertigen lassen. Bei Bedarf klappen zwei Messer aus den Handflächen, mit denen man die Fahrweise des Fahrers regulieren kann.
In Breisach haben wir ein Hotel gebucht, bzw. Horst. Der hatte wohl geglaubt ich springe ab, nix da. Also hat er nur ein Einzelzimmer gebucht. Ha. Pfingstsamstag. Alles voll. Aber wir haben dann doch noch eine Bleibe bekommen😜 eine Suite. Geht doch 😉. Mit Rheinblick 😀😀
Das Wetter war super, nicht zu heiss. Morgen geht es heim, letzte Etappe.

Immerwieder ein Volltreffer. Booking.com

                                                     Ballon d'Alsace







                                                              Beisach



Was das soll, haben wir nicht begriffen.







Allen, die uns auf unserer Reise via Blog begleitet haben, es waren im Durchschnitt 25-30 Aufrufe pro Tag, und die Daumen für eine unfallfreie Fahrt gewünscht haben, danken wir hiermit. Es war eine unglaubliche Fahrt, mit vielen Eindrücke, die wir erst noch verarbeiten müssen.
Über 7500 km,  in 26 verschiedenen Hotels.
Die Reifen sind noch ok, weil mein Fahrer so defensiv gefahren ist 😃
Das lag auch an den Handschuhen, mit denen ich ausdrücken hätte können, dass es mir zu rauh wird. 😜🤪 Ich habe sie nicht benutzen müssen, danke dafür. 😘😘😍
Überhaupt war mein Routfinder der Beste ever, he is simply the best 😍.

Übrigens, wer abstehende Ohren hat, dem empfehle ich einen guten Motorradhelm. Die Watscheln werden den ganzen Tag so fest an den Schädel gebügelt, die musst Du abends langsam ablösen. Dann sind die so platt, dass man keine schnellen Kopfbewegungen machen sollte, denn die schlackern dann, wie bei afrikanischen Elefanten 🙄.

2 Kommentare:

  1. Willkommen zurück :) und führt den Blog unbedingt bei der nächsten Reise weiter :)

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  2. Hi Lischen, wir sind zu Hause und ich will sofort wieder weg 😉😘😘

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