Heute haben wir uns treiben lassen und Sevilla von seiner netten Seite kennengelernt.
Zunächst sind wir in den Stadtteil Macarena gelaufen. Sant Macarna ist die Schutzpatronin aller Clubtänze. Der Stadtteil hat sogar eine eigene maurische Stadtmauer und es gibt eine Kapelle für Capucino und der heilige Frost 😂
Später waren wir dann im Sachsenhausen von Sevilla, also Drippdebach, sehr schön, mit eigener Fischmarkthalle.
Dann ein Päuschen auf der Kaimauer, da haben wir die Australier wieder getroffen.
Quer durch die Stadt dann Richtung Hotel, und siehe da, Sevilla kann schön sein. Malerische Gassen, es ist Feiertag, 1. Mai, alle Spanier sind auf den Beinen, meistens vor den Bars mit einem Getränk in der Hand und es wird geschnattert was das Zeug hält.
Dann entdecken wir noch die Pilze, sehr futuristisches Gebilde.
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