Freitag, 18. Mai 2018

Freitag, 18.05.2018,  Besançon
Heute früh los. Nach 5 Std angekommen. Arschweh.
Wetter war gut, der Mistral bläst jetzt woanders weiter, wir sind raus aus dem Sog.
Zunächst bis hinter Lyon, Macon, Bourgogne. Autobahn.
Ich kann wieder mal die Landeskennzeichen auf den Nummernschilder der LKW studieren. Nur ca jeder 10, ist aus Frankreich. Deutsche hab ich gar keinen gesehen, überwiegend RH, Pl, LIT, H, EST. Die polnischen sind die neuesten Wagen, der Rest zT beängstigend
Hier in der Bourgogne. machen die die tollen Rotweinbraten, 8 Std im Ofen, mmhhh. Wein wird auch angebaut.
In den Dörfern ist jetzt überall Windschweinessen angesagt. Franzosen haben zwar einen liebevollen Hang zu Hunden, 2 von 3 haben einen, aber der Rest der Tierwelt ist zum Essen. Und jetzt sind gerade Frischlinge im Angebot. Die Bachen haben nicht so viel Arbeit wenn da mal das eine oder andere Schweinderl verlorengeht und die Franzosen was auf dem Tisch. Bei Asterix und Obelix fragt auch keiner nach der Jagdzeit. Schmecke muss es.
Außerdem wird hier das viele Geflügel gezüchtet, das es bei uns so billig in den Discountern gibt, inclusive der Jahresration an Antibiotika. Im Herbst ein paar mal von diesem Fleisch gegessen und noch ein paar Pawns aus Thailand und Du kriegst garantiert keine Grippe








das Hotel


Dann ein Stück durch Savoyen, und du Pasteur.
Dann ein Stück durch den Jura, ein Mittelgebirge. Sieht aus wie der Lahn  Dill Kreis. Nur die Wiesen sind blumiger und die Kühe weiß statt schwarz-bunt.
Selbst der Dorschenanner hinner und vorm Stall, sieht gleich aus. Hätte auch von einem Bauern aus Brandoberndorf sein können.
In Besacon haben wir wieder ein Hotel, fast, in der Altstadt, sieht aber futuristisch aus, eher wie eine Fabrik.

unser Hotel im Hintergrund









               Mmmmmhhhh extra lecker
Das Hotel

Was die Franzosen wieder so alles haben.....

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