Ein langer Tag beginnt mit trübem Wetter.
Heute wollen wir eine Freundin besuchen, die ein freiwilliges Jahr in den Pyrenäen auf einem Bio-Bauernhof arbeitet.
Die Pyrenäen begrüßen uns wieder nicht freundlich. Regen, Nebel, alles dabei. Zunächst befahren wir die Route des Cols, Kurven, Kurven, Kurven. Elke hätte aufgegeben 🤢🤮
Aber die Landschaft ist einmalig, unerreicht.
Das Dorf, das wir suchen hat 68 Einwohner, überschaubar. Galinagues, ein Bergdorf am A... der Welt, aber süß
Es gab lecker Mittagessen und eine Führung durch Stall und Käserei.
Danach Richtung Narbonne. Zu dieser Zeit gab es in Carcassonne ein schweres Unwetter, Überschwemmungen und sogar Opfer. Glück gehabt. Eigentlich wären wir sonst auch dort gewesen😅
In Narbonne haben wir ein Appartement in der Stadt.
Die Stadt ist erstaunlich ansprechend. Nette alte Häuser und ein romanischer Stadtkern mit Fluss und Allem. Sehr nett.
In den hohen Platanen sitzen tausende Stare, die in den Süden geflüchtet sind. Ohrenbetäubend lautes Gezwitscher.
"Das Wasser ist überall": Elf Tote nach heftigen Unwettern in Frankreich
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen