Mich hat so ein Drecksmosquito in die linke Hand gestochen. Seit gestern ist die Hand dick. In jedem Restaurant bitte ich um Eiswürfel, aber es hilft nix. Also Kortison Salbe und Tabletten, die hab ich noch von Barcelona 🙄, da hat mich auch so ein Viech gestochen. Wahrscheinlich wegen den Blutverdünnern, müssen die nur anstechen und dann läuft das ganz einfach. Morgen nehm ich eine doppelte Dosis, der nächste Mosquito soll ersaufen. Mit vollen Backen sterben. ✊💪
Bei schönem Wetter sind wir gestartet, ab Mittag, gab es dann etwas Regen und die Landschaft verschwand im Nebel. Gut, dass wir im Auto sitzen 👍
In le Conquet hatten wir lecker Mittagessen , Austern und Muscheln 😋
Leider war die schöne Aussicht vom Nebel verdeckt, auch das Meer war sanft und glatt. Versprochen hatte man uns ein tosendes Naturschauspiel, nix da.
Am Ponte StMathieu haben wir die zerfallene Kirche besucht. Mystisch, die Nebel von Avalon lassen grüßen.
Die Wiesen, Wälder und Gärten sind zum neidischwerden grün und üppig. Überall Rinder und Pferde.
Wir quälen uns durch Brest. Eine riesige, moderne Hafenstadt, mit einem sehr alten Fort und eine der hässlichsten Brücken, die ich je gesehen habe. Danach kam dann noch die obligatorischen Spannbrücke, mit der alten Eisenbahnbrücke nebendran . Wichtig für einen Brückenfethischisten wie mich.🧐
Der Weg nach Crozon führt an einem fjordähnlichen Wasserarm entlang. Das Hotel war echt schwierig zu finden, wir müssen oftmals nachfragen, aber dann.... 😄 eine Wohnung mit Terrasse
und nur wenige Meter zum Strand. Gegenüber der Yachthafen. Traumhaft, wenn die Sonne scheinen würde 😬
Abends auf unserer Terrasse, fliegen uns die Fledermäuse um die Ohren. Leider ist die residenz pierre vacances nur für eine Nacht frei, auch bei Booking.com 😑
Wir haben auch einen beheizten Pool, aber bei 17‘ Außentemperatur nur was für Eskimos.
Die Fotos für heute bleiben übersichtlich, kein Fotowetter 😫
Und das Internet war auch vernebelt, deshalb gibt es den Blog einen Tag später 🙄
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