Donnerstag. 18.10.2018, dahaam
Morgens noch schön in einem Café in Besacon gefrühstückt, ich will wieder Kaffee aus Spanien 😞
Noch ein Bummel durch die Stadt, ein paar Kleinigkeiten gekauft, z. B. Sechees, leckere Zucker Knäckebrot Teilchen 😋😋
Dann auf die Piste, 460km bis dahaam. Ein paar Staus, dann waren wir da.
Zu Hause war alles ok.
Dieser Roadtrip war wieder lehrreich und wir haben viel Neues entdeckt. Es war natürlich kein Vergleich zu unserer Motorradtour. Wie schon gesagt, im Auto erlebst Dein Umfeld irgendwie gefiltert. Keine Gerüche, keine Temperaturschwankungen. Wie zu Hause auf der Couch, vor der Glotze.
In den engen Gässchen im Hinterland hast Du mit so einem großen Kasten Probleme, auch in Parkhäusern. Das haben wir bei den 5500 km gelernt.
Die Menschen, die wir getroffen haben, waren immer freundlich und sehr hilfsbereit. Ich muss die Franzosen mal wieder loben, im eigenen Land sind sie echte Goldstücke. Sie helfen immer gerne weiter und sprechen nun fast überall englisch.. Tja und die Spanier sowieso. Im Baskenland war ich mit meinem Anfängerspanisch verloren. Aber alle haben sich Mühe gegeben, sogar die Polizei 😝😜
Horst und ich sind ein gutes Team, wir zoffen uns ständig, aber wenn es ums Wesentliche geht, klappt unser Teamwork.
Fotos gibt es heute nur speziell, ein paar outtakes.
Freitag, 19. Oktober 2018
Mittwoch, 17. Oktober 2018
Mittwoch, 17.10.2018, Besacon,
Munda hat Geburtstag 🎂
Nach einem langweiligen Hotelfrühstück, starten wir bei trübem Wetter. Aber schon bald lichten sich die Nebel über den Tälern.
Wir fahren Richtung Grenoble, durch die Seealpen. Der Indian Summer beglückt uns mit all seinen Farben. Die Berge sind bis oben in die Baumgrenze bunt. Die Berge hier haben fast alle einen Hahnenkamm. 20-30 m hohe Felskämme krönen die Berge, wie eine Schaumkrone, ein weißer Irokesenkamm.
Ab Grenoble dann die teure Autobahn bis Besacon.
Diese Stadt hat uns gefangen. Schöne alte Gebäude, fein rausgeputzt, keine Touristen, nur viele junge Leute, eine Universitätsstadt eben. Wir sind nun in diesem Jahr zum dritten Mal hier und entdecken immernoch was neues.
Ein Pastis bei unserem Lieblingschinesen und eine Portion Dimsim.
Noch ein Bummel, bis uns der Hunger in eine Pizzeria zwingt. Ja wir essen hier immer echt französisch. Das letzte mal waren wir beim Koreaner. Die französischen Restaurant bieten, erst ab 20 h, Menue, viel und teuer. Nix für uns, Ihr wisst, das bisserl was wir essen, können wir auch trinken. 😜😃🙃
Nachts bei Beleuchtung hat Besacon eine ganz besondere Note.
Munda hat Geburtstag 🎂
Nach einem langweiligen Hotelfrühstück, starten wir bei trübem Wetter. Aber schon bald lichten sich die Nebel über den Tälern.
Wir fahren Richtung Grenoble, durch die Seealpen. Der Indian Summer beglückt uns mit all seinen Farben. Die Berge sind bis oben in die Baumgrenze bunt. Die Berge hier haben fast alle einen Hahnenkamm. 20-30 m hohe Felskämme krönen die Berge, wie eine Schaumkrone, ein weißer Irokesenkamm.
Ab Grenoble dann die teure Autobahn bis Besacon.
Diese Stadt hat uns gefangen. Schöne alte Gebäude, fein rausgeputzt, keine Touristen, nur viele junge Leute, eine Universitätsstadt eben. Wir sind nun in diesem Jahr zum dritten Mal hier und entdecken immernoch was neues.
Ein Pastis bei unserem Lieblingschinesen und eine Portion Dimsim.
Noch ein Bummel, bis uns der Hunger in eine Pizzeria zwingt. Ja wir essen hier immer echt französisch. Das letzte mal waren wir beim Koreaner. Die französischen Restaurant bieten, erst ab 20 h, Menue, viel und teuer. Nix für uns, Ihr wisst, das bisserl was wir essen, können wir auch trinken. 😜😃🙃
Nachts bei Beleuchtung hat Besacon eine ganz besondere Note.
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