Sonntag, 15. April 2018


Sonntag, 15.04.2018,  Arles
Wir sind heute früh, ohne Kater in Anonnay gestartet. Martin und Philipp haben meine Aufsteigperformance mit frenetischen Applaus gewürdigt.
Zuvor hat mir Martin noch gestanden, dass sie eine Bretonin ist, Horst hat sofort gefragt, wie sie zu den Stieß steht, haha ,  Philipp ist aus der Normandie und laut Martin eine Karikatur der Stiess, der war sogar bei der Post..... Wir vermuten, der Postillon, der immer betrunken auf dem Rad unterwegs 🤣, He Zipfel......
Ich habe schon Angstschweiß auf der Stirn gehabt, da wir durch die berüchtigte Ardesch fahren. Aber mein Fahrer war sehr sanft und habe die Fahrt genossen. 
Die Ardesch ist rauh, z..T. Hochgebirge, leider sehr kark . Der Frühling ist hier noch nicht angekommen.





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Es gibt mikroskopisch kleine Dörfer, 3 - 5 Häuser, aber mit Ortsschild !,
Manche sogar mit einem 
St. gesellschaftsfähig gemacht. St Kaff, St. Nest  etc 
Zunächst entlang der Ardesch, dann der Rhone, über Lyon, Orange, Avignon nach Arles.

Orange

Hotel Cheval blanche.
Das Hotel liegt direkt in der Altstadt. Ein kleiner Spaziergang und schon haben wir einen Pastis und ein Bier in einem kleinen Stassencafe. Die Uferpromenade ist sehr weitläufig. Die Stadt ist ein Museum, angelegt wie ein Suhk, eine Natursteinmauer um eine Erhebung mit Amphietheater, Arena, viele erstaunliche Bauten, aber alles total heruntergekommen. Auf einem großen Platz haben wir unser Diner. Die Tische und Stühle auf dem Platz gehören zu verschiedenen Restaurants. Die Küche ist z.T. Im 1. Stock. Der Koch hat eine große Glocke auf dem Festerbrett, wenn das Essen fertig ist, 
bimbim und der Kelner holt es ab 😛 


Das Essen ist schlecht, der Wein gut und billig.


Auf dem Heimweg stellen fest, dass ein Irish Pub direkt neben dem Hotel ist. Glück muss man haben 🧐

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