Montag, 7. Oktober 2019

Sonntag, 06.10.2019. Sinalunga- Siena- Massa Marittima
Der Kater früh im Pool ertränkt, weg mit.
Wir können hier solange bleiben, wie wir möchten, niemand hat Eile. Wir müssen nicht Punkt 10 h raus. Die Biker sind schon auf der Piste und wir bummeln rum. Quatschen mit dem jungen Mann, der sich hier um alles kümmert. Er schenkt uns noch eine Flasche Olivenoel.
Gegen 12h verlassen wir unseren Gutshof um nochmal diese Riesen Rinder( Chianina )  in echt und lebend zu sehen. Der große Gutshof ist gleich um die Ecke und Naviuschi hat auch gleich wieder eine Abkürzung parat.
Die Rinder sind leider im Stall, aber wir können sie betrachten. So eine deutsche Schwarzbunte ist ein Pony dagegen. Auch der riesige Gutshof ist beeindruckend groß. Ein Teil ist zum Hotel und Restaurant umgebaut.
Weiter nach Siena. Vom Land ins Gewusel der Touristenmetropole. Es ist furchtbar, allein die Parkplatzsuche macht uns mürbe. Auf der Piazza Garibaldi, wo man sonst gut parken kann ist ein internationales Fest, mit Riesenrad.
Wir latschen auf die Piazza del Campo. Wie immer herrscht hier das Chaos. Es ist Nachsaison. Der Dom, die Nannini, eigentlich hat sich in den letzten 15-20 Jahren nichts verändert. Wir flüchten zu diesem Volksfest. Das ist nett. Aus aller Herrenländer wir hier die Spezialität des Landes angeboten. Alle Regionen Italiens, Spanien, Frankreich( Bretagne, Provence, Bordeaux, Korsika ) Schottland, Ireland, arabische Länder, asiatisch und natürlich Deutschland. Mit was??? mit Bier natürlich. Wir entscheiden uns für polnische Bratwurst mit Bier. Dann gegen den Protest von Horst, einmal Riesenrad.
Weiter geht es nach Massa Marittima, eine Empfehlung von Conny.
Das Hofgut schnell gefunden. Es ist eine riesige Olivenplantage, in die man hier und da einige Steinhäuser gestellt hat. Ein Wellnessbereich, Hallenbad, mehrere Aussenpools, ein Restaurant. Alles sehr weitläufig. Die Einrichtung unseres Appartement ist eher nüchtern, vor allem nach den Museumsgut der vergangenen Nacht. Das voll mit Antiquitäten.
Wir fahren nochmals in die Stadt, die auf dem Hügel gegenüber liegt. Ein nettes Örtchen, kleine Gassen, große Kathedrale. Heute ist hier auch Straßenfest. Überall in der Stadt sind Stände mit essbarem und trinkbarem aufgestellt. Auf dem großen Platz spielt eine Headbanger Band, in einigen Höfen wird ruhigere Musik gemacht. Hier sind viele deutsche Familien. Horst hat heute Wildschwein, ich Papadelle.




























































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