Freitag, 7. Dezember 2018

Freitag, 07.12.2018, Koh Chang,
Wieder früh aus den Federn, Frühstück und dann im Meer schwimmen. Morgens ist das Wasser etwas kühler, ca 26‘ , nachmittags ist es wesentlich wärmer.
Leider haben wir mal wieder den Sonnenaufgang verpasst und nicht gesehen, was sich der neue Tag aus der Vielzahl der Farben für den Tag ausgesucht hat. Er alles gewählt, von rosa, über blau, bis hin zum Pastellgrau.
Einer von den einheimischen Tieren hat das letze Bier nicht überlebt 👍🙂

Die halbe Stunde auf der Schaukel hat mir ca 14 Sandfly-Stiche eingebracht. Die wollen auch mal was exotisches essen 🙄 ich hab nix dazugelernt.


Koh Mak ist sehr schön und freundliche Menschen, aber zu viel Stechtiere.

Um 13 h holt uns das Boot ab, dann geht es nach Koh Chang, benannt nach dem berühmten Chang Bier, das hier reichlich getrunken wird. Vielleicht aber auch nach dem Elefanten im Etikett.
Zwei Boote verlassen zeitgleich die Insel und liefern sich ein Rennen.
Nach ca einer Stunde erreichen wir die Insel der Elefanten.
Mit dem Pickup geht es über die Berge mit Haarnadelkurven vom Feinsten. Lustig auf der unbequemen Bank im Laster. Ein paar Affen blockieren dann noch die Straße. Wie in den Alpen, nur Urwald statt Tannenbäume und Affen statt Ziegen.

Wir krabbeln von der Ladefläche, direkt in ein 5 Sterne Hotel und werden mit Getränken und kalten
Tüchern empfangen. Es ist eine großzügige Anlage mit allem Schnick und Schnack.
Die Liegen am Pool sind extra stabil und breit ausgelegt für die voluminösen Osteuropäer, die hier reichlich vertreten sind. Unser Zimmer hat 50 qm. Alles a bisserl größer als in Koh Mak, aber keine Schaukeln, keine Hängematten,
Statt des Sonnenuntergang-Drink nehemen wir heute mal eine Massage, tut auch gut.
Anschließend tappen wir auf der Hauptstraße herum, auf der Suche nach Essen. Wir finden den besten Burgerladen, laut TripAdvisor, das Interieur ist sehr thailändisch, die Burger gut.

Zurück im Hotel, es kommt ein Gewitter auf, flacken wir noch eine Zeitlang an der Bar rum und
quatschen mit dem Barmann. Ein lustiger Typ aus einem Dorf im Norden. Wir fragen nach den Sehenswürdigkeiten der Insel. Er empfiehlt uns den Wasserfall. Auf die Frage, wie weit der denn weg sei, verrät er uns, dass er seit 3 Jahren hier arbeitet, aber selbst noch nie dort war. Na toll.
























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