Nach dem Frühstück machen wir uns auf, mal das Kloster, auf das wir täglich runterschauen, zu besichtigen. Ein paar Minuten zu Fuß , Wat Yannawa, nix besonderes, bis auf diese riesige Dschunke aus Beton und der alte König davor.
Klugscheisserecke: Das Kloster wurde schon zu Zeiten des Königreiches Ayutthaya erbaut, also lang, lang her. Die Dschunke wurde 1835 auf Befehl von Rama III gebaut, als Zeichen für Reichtum und Wohlstand.
Anschließend fahren wir mit Boot rüber ins Icon Siam, die Mega Mall. Unten ist Klein Bangkok aufgebaut, mit streefood und Flowting Market, Verkaufsständen und allem pipapo.
Man kann hier fast überall probieren und das machen wir. Es ist Bangkok in clean, leider auf gefühlte Minusgrade runtergekühlt. Draußen 33‘ . Ich muss mir ein dickes Shirt kaufen, da ich sonst wieder die Flemm krieg. Wir versuchen es in den oberen Geschossen, bei den Edelmarken, genau kalt.
Durchgefroren verlassen wie die Hallen und fahren wieder ibdebach.
Wir bummeln noch ein bisserl durch die Markstrassen in unserem Viertel und kaufen noch ein paar Kleinigkeiten ein.
Sushi bei 33‘
Abendessen dann in der berühmtesten und ältesten Entenbraterei von Bangkok, eine Empfehlung von Freddy und Ohm. Das Restaurant ist sehr ursprünglich, aber voll besucht und erstaunlich lecker, wenn das Essen warm gewesen wäre.
Einen Schlummertrunk beim Krämer und gute Nacht Bangkok.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen